Dunkel war es schon lange, Pferde fanden wir keine und dann begann es zu regnen. Somit warteten wir in einem kleinen Haus einer Quechuaindianerin, bis der Regen sich ein bisschen legte. Danach liefen wir los, drei Stundne in der Dunkelheit, halt leider ohne Pferde, es musste also alles, insgesamt Zelt, Wasser und Essen fürs ganze Weekend, getragen werden. Wir kamen jedoch an diesem Hostel "San Ignacio" an und schliefen dann dort. Samstag gings nun los, ohne Pferde, deshabl liessen wir ein Teil unseres Gepäcks im Hostel und nahmen nur Essen und Wasser für den Tag mit.
Hier ein paar Aufstiegfotos:
Ganz zu Beginn |
Sehr früh holte uns die Sonne ein und brannte den ganzen Tag auf unsere Köpfe! |
Nach 8,5 Stunden, wovon insgesamt sicher eine Stunde Pause war, kamen wir endlich an, wir waren oben und konnten es kaum glauben, tatsächlich angekommen zu sein!
Hauptplatz von Choquequirao |
Zviert simer unterwägs gsi, Katha eine Kurzzeitmissionarin us Dütschland, zwöi Peruaner - Benjamin, är schaffet bi dä Systemas im Spital und Wilson, wo mit mir ar Admission arbeitet - und ig! |
Ufem Ussichtsplatz het mä ids ganze Tal, bis zum Fluss womer vor 9 Stund überquert hei, gseh! |
Mir si bis zu dä letschtä Sunnestrahle obe blibe |
Yeah, mir heis gschafft, mir si acho! :-) |
Hie gseht mä vom Zältplatz dr Bärg womer uechegloffe si! |
D'Männer hei natürlech - wie chönts o angersch si - d'Froue lah rite! Die Geschtä het üs aber nid witer gstört, mir si zimlech müed gsi...
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